Am Frankfurter Flughafen ist immer viel los…

… so auch heute! Aber wir sind gut vorbereitet, starten in aller Seelenruhe und stehen pünktlich zum Boarding auf der Matte.

Nagelneuer Condorflieger und wir im gemütlichen Übernachtungs-Outfit

11 Stunden später landen wir überpünktlich nach einem insgesamt sehr ruhigen Flug in Johannesburg. Auch die Koffer sind schnell eingefangen, zur Mietwagenfirma geleitet uns ein Guide für ein kleines Trinkgeld. Auch die Formalitäten der Anmietung sind rasch erledigt – einzig der zu kaufende Datenpass und damit der Zugriff auf Google Maps gelingt nicht.

So starten wir ohne echte Orientierung nach Pretoria – es gibt ja auch noch Verkehrsschilder. In Pretoria folgt dann leider nicht der erhoffte Hinweis auf den Botanischen Garten, in dessen Nähe unsere Unterkunft liegt.

Also erst mal ein wildes Rumgekurve in der Innenstadt, die Nachfrage in einer Tankstelle (eigentlich mit der Hoffnung eine Straßenkarte von Pretoria zu finden), dann aber dem netten Hinweis eines Handwerkers, dass wir schon auf dem richtigen Weg sind. Und ja, wir haben ihn gefunden und er war wirklich sehr schön!

Nach einem kurzen Spaziergang gab’s erst Mal einen Tee und viele weitere, teils schon ziemlich verzweifelte Versuche, das WiFi des Cafés zur Buchung des Datenpasses zu nutzen…

Mit Hilfestellung aus Deutschland (Danke Kathleen!) und einiger Flucherei hat die Anmeldung geklappt und endlich sind wir nicht mehr im Blindflug unterwegs!

Oh wie schön ist das, wenn man sich auf die Technik verlassen kann – entspannt sind wir nach dem Garten zur Unterkunft gefahren und haben diesen schönen Flecken intensiv angeschaut. Das Gelände ist ziemlich gross und war einmal das Zuhause eines sehr bekannten südafrikanischen Impressionisten.

Hier einige Eindrücke von den Gästehäusern und dem Garten – alles schön eingezäunt und mit Wachschutz.

Oben links unser Zimmer, Gartenimpressionen und Gartenkunst

Nach einer schönen Dusche fahren wir ins nahegelegene Einkaufszentrum zum wirklich erstaunlich guten veganen! Essen und dem Einkauf vergessener Technik (Ladekabel!). Damit beenden wir unseren ersten Tag Südafrika, mit Sonne satt und 25 Grad Celsius.

So geht’s!

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