Howick – The old mushroom Farm

Goodbye Drakensberge – Wetter: Sonne und Wolken im Wechsel und 8° Celsius – da sind wir dann doch ganz froh, in wärmere Gefilde zu fahren. Beim Frühstück haben wir noch einmal Baboon-Besuch von der gesamten Sippe!

Der Boss droht erst Mal vorsorglich in alle Richtungen!
Nach den Schlaglöchern ist vor den Schlaglöchern – jetzt sogar mit Ankündigung! Oben rechts: Eingangstor des NP Drakensberge und letzte Ausblicke.

Nach Howick hat es uns verschlagen, damit die Anreise zum Flughafen Durban morgen schnell zu bewältigen ist. Abreise um 9 Uhr – Flug um 14 Uhr, davor noch tanken und Mietwagen zurückgeben. Das sollte klappen.

Auf meiner Suche nach einer Unterkunft in der Nähe von Pietermaritzburg bin ich im Worldwideweb auf diese ehemalige Champignonfarm gestossen und war sofort angefixt. Hier wollte ich gerne übernachten. Und ja, es hat sich wirklich gelohnt. Ein toller Fleck, behutsam restauriert und von einem Architekten wieder zum Leben erweckt. Aber seht selbst:

Dieses Luxus-Apartment durften wir besichtigen, obwohl nicht von uns gebucht.
Unser kleines Cottage ist stylish und gemütlich.
Im Garten, Ausblick ins Tal sowie auf die ehemaligen  Anzuchthallen und das Café der Anlage (o.r.)
Keine Ahnung, was das mal war, aber ein schöner Fleck, um nach dem Soaziergang kurz zu rasten.
Es gab so viele tolle Ein- und Ausblicke und jede Menge Hunde! Oben rechts der Unterbau des ehemaligen Wasserturms (das Innere ist unten links zu sehen).
Oben links im Garten, rechts sind die ehemaligen Champignon-Zuchthallen zu sehen, in denen es jetzt Shops und ein Restaurant gibt.

Wir sind restlos begeistert vom Konzept.

Der Gemüsegarten hat so ziemlich alles zu bieten, was Gemüse oder Obst heißt und wir dürfen als Gäste gerne ernten! Eine Zitrone liegt vor mir auf dem Tisch…

Unser Cottage Nummer 1 (o.l.) und die Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft, unten sind die ehemaligen Lagerräume zu sehen, die jetzt die Luxus-Apartments beherbergen.

Nachdem wir angekommen sind, flattert auch der schon erwartete Strafzettel – dieses Mal von einem ganz anderen Absender in mein SMS Postfach – einfach unglaublich. Dieses Mal bin ich fast 100 % der Strecke (dank Schlaglöchern und einer Elend langen Baustelle) und speziell auf dem Autobahnabschnitt 20 km/h unter der Höchstgeschwindigkeit geblieben… Das wird morgen bei der Rückgabe des Mietwagens spannend!

Auf dem Weg nach Howick, erst mal viel Baustelle und dann Schulschluss, hier galt selbstverständlich 40 km/h.

Im hiesigen Restaurant essen wir  kurz nach unserer Ankunft zu Mittag, danach gibt’s eine Shopping Tour in den ehemaligen Anzuchthallen und dann sind wir auf einem kurzen Spaziergang.

Abendstimmung hinterm Cottage und Blick aufs Nachbargebäude mit toller Anpflanzung.

Und abends haben wir den kleinen Bollerofen angefeuert.

Morgen dann melde ich mich von Port Elizabeth. Over and out!

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