Jeffreys Bay

Eine etwas rumpelige Fahrt – jede Menge Schlaglöcher und Baustellen – aber um 13 Uhr haben wir die knapp 120 km geschafft. Da war zwar ein kleiner Umweg mit dabei, aber drei Stunden sind schon ein Stiefel.

Auf dem Weg nach Jeffreys Bay, Müllkippe (o.l.) und gleich daneben Friedhof (o.r.); Pflanzung vor einer Farm und darunter ein Township

Kurz vor unserer Ankunft trudelt eine WhatsApp unserer Schwester ein und um ein Uhr kann ich mich bei ihr für die Verschiebung der Beerdigung auf den 30.4.24 bedanken. Wir sind sehr erleichtert, dass wir dabei sein werden.

Im Surferparadies Jeffreys Bay haben wir zwei Übernachtungen gebucht und damit genügend Zeit, endlich Mal Wäsche zu waschen. Fussläufig gibt es einen Full Service: Rund 5 kg Wäsche für 210 Rand – das entspricht etwa 10 Euro…Wir erteilen begeistert den Auftrag dafür!

Keine Ahnung, warum es hier im Supermarkt gerade Weihnachtssüssigkeiten gibt?

Die Unterkunft liegt wenige Schritte vom Strand entfernt und nachdem wir auch gleich den Einkauf erledigt und Mittag gegessen haben, geht es ans Meer.

Hier war es heute ziemlich regnerisch, aber gegen Abend klarte es freundlichweise auf. Ein Spaziergang mit zwei Hunden aus der unmittelbaren Nachbarschaft, kaum Menschen  und vielen Fundstücken.

Die Hunde haben uns den gesamten Weg ‚bewacht‘ und immer wieder zum Spielen aufgefordert…

Danach Tee und Spiele. Meine Schwester lernt Dobble kennen (und lieben?). Und im Hintergrund rauscht das Meer – einfach schön. Morgen wird das Wetter auch noch deutlich besser – erwartet werden 29° – und wir freuen uns schon auf einen weiteren Spaziergang – dann geht’s  zum hiesigen Muschelmuseum.

Die heutige Ausbeute meiner Schwester…

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