…könnte schöner nicht beginnen: Wir frühstücken auf unserer kuscheligen kleinen Terrasse mit Ausblick aufs Meer und dem Rauschen der Brandung bei Sonnenschein und verspeisen u.a. die letzte superleckere Mango, die wir in Hazyview erstanden haben.


Dann holen wir unsere Wäsche, wobei wir etwas zu früh sind und uns im angrenzenden Drugstore die Wartezeit vertreiben. Nicht ohne auch hier einige Fotos aufzunehmen.

Aber dann: Sonnencreme drauf, Badesachen anziehen, Kleid überwerfen und es geht an den Strand. Wir laufen barfuß – mit vielen Unterbrechungen wegen Muschel- und anderen Fundstücken – etwa 3 km bis zum Muschelmuseum am Dolphin Beach. Dort angekommen sind wir völlig geplättet vom Umfang der Ausstellung, die wirklich alle Muscheln dieser Erde umfasst.


Es gibt buchstäblich keine Farbe, Form oder Muster, das Mutter Natur ausgelassen hätte. Hier nur eine kleine Auswahl. In Jeffreys Bay gibt es mit 400! Arten schon eine sehr reichhaltige Auswahl (laut Kassiererin gehört der Ort damit zu den Top Ten weltweit) und wir dürfen feststellen, dass wir schon viele davon auf unserem Spaziergang gefunden haben.


Zum Mittagessen befragen wir Tante Google und finden eine Bakery & Deli & Restaurant – gute Kombination und so steuern wir das InFOOD an. Was soll ich sagen, es war superlecker, wir bekamen guten Kaffee (mit Hafermilch!) und der Shop war eine Wucht.


Für unseren Sundowner haben wir uns eine Dose Aranciata gelb und rot mitgenommen.

Morgen früh geht’s dann endgültig auf die Gardenroute und wir sind sehr gespannt auf den Tsitsikamma und die Plettenberg Bay, wo wir eine Tageswanderung in der Robberg Nature Reserve planen, bevor wir dann nach Knysna zu unserer nächsten Unterkunft weiterfahren.
