Von Helsinki nach Tampere

Unsere Tage in Helsinki sind schnell verflogen und wie in jeder bisher besuchten Stadt fiel der Abschied nicht leicht. Bevor wir uns auf die rund dreistündige Fahrt nach Tampere (gelegen nordwestlich von Helsinki) begeben, sehen wir uns noch früh am Morgen die Felsenkirche an. Gut so, denn ab 11 Uhr landen gleich mehrere Busladungen Touristen dort und damit ist die wunderschöne Kirche dann tatsächlich kaum mehr ein Ort der inneren Einkehr…

Der begehbare Fels, der die Aussenmauer bildet.

Die Kirche ist von dort oben nur an der Kuppel erkennbar.

Aussen ist das schon ziemlich spektakulär – aber von innen wird man dann endgültig verzaubert… Die Decke und Verkleidungen aus Kupfer sind ebenso kontrastreich wie harmonisch zu den groben Felswänden.

Die Reflektionen entstehen durch die Besucher.

An Schlichtheit kaum zu toppen.

Sonnenlicht in seiner schönsten Form…

Danach zieht es uns noch kurz in die Nähe des Olympiastadions  (1952), wo sich auch der kleine aber feine Botanische Garten befindet.

Und hier noch die Auflösung für den Nachtisch:

Gegrillte Nektarine mit Pistazien und weisser Schokoladeneiscreme (leider waren wir dafür viel zu voll an diesem – unserem letzten – Abend).

Verabschieden für heute will ich mich mit einigen meiner persönlichen Highlights der Stadt:

Das erste Mal Golfen – Bunker besucht…;)

Sensationeller Platz – der Rasen ist wie ein Teppich.

„Eintrittskarten“ der Kirche.

Graffitti, das mich an Banksy erinnert.

Annie als Zuschauer.

Kiasma – Museum für moderne Kunst.