Eine Woche ist zu kurz!

Das wussten wir definitiv schon vor Antritt unserer Reise. Und trotzdem macht es uns ein bisschen zu schaffen. Bei dem heutigen guten Wetter queren wir erst einmal den Central Park, Eingang 77. Straße West, vorbei am Ladies Pavilion,

Unten rechts das ist der Ladies Pavilion – DIE Kulisse für Brautpaare…

durch The Ramble (Natur pur – irre, es fühlt sich wirklich an wie im Wald) und über die berühmte Bow Bridge. Dieser Park hat wirklich etwas für jeden Naturliebhaber zu bieten.

The Ramble – „wilde“ Natur

Der Weg führt uns durch die Bethesda Terrace – sehr beeindruckend! – und unser normales Lauftempo führt dazu, dass wir zu früh dort sind: Das malerisch gelegene Bootshaus-Restaurant gegenüber und wir haben leider noch so gar keinen Hunger… An diesem herrlich sonnigen Tag ist der Park ziemlich gut besucht – muss hier eigentlich keiner arbeiten??

Bow Bridge, Bootshaus, Bethesda Terrace

Uns zieht es aber zumindest kurz Richtung Norden und nach drinnen: das Guggenheim ist unser Ziel – zugegebenermaßen weniger wegen der Ausstellung, als vielmehr der Architektur. Das hat den unschlagbaren Vorteil, dass wir relativ wenig Zeit dafür verbrauchen. Der Weg dorthin ist gesäumt von teuren Appartmenthäusern.

Eine Ikone
– da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

Spätestens jetzt ist klar, dass das hier die teurere Parkseite ist. Auf dem Weg zur St. James‘ Church laufen wir die Madison Avenue vorbei am Met Breuer – eine betongewordene Scheußlichkeit, die sich von drinnen ganz hervorragend ertragen lässt. Sehr gute Gastronomie und wir haben schon um 14 Uhr eine kleine Ausfallerscheinung (das kommt, wenn frau zu leckere Mixgetränke bestellt!!) – das kostenlose Wasser schmeckt leider überall wie Schwimmbad…

Im Flora sitzt frau fast im Grünen und ist in Nullkommanix blau…🍸

Bevor wir heute Abend zu unserem zweiten Mega-Höhepunkt dieses Aufenthalts aufbrechen, wollen wir noch ins Empire State – Chrysler Buildung gucken – und natürlich bei Tiffany einkaufen. Ach ja, und das Moma sollte doch auch besucht werden.

Moma klappt dann leider nicht mehr, schließlich müssen wir uns noch umziehen und rechtzeitig zum Imperial Theater aufbrechen.

Eine tolle Show – ganz abgesehen von den Stimmen auch optisch eine AUGENWEIDE. 100% Weiterempfehlung!

Temptations 😍💘

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