beginnt mit einem weiteren Besuch der Public Library, den Weg kennen wir ja schon, und die Versuchungen an der 28th Straße auch. Hier das fotografische Resultat.


Unser Gärtnerherz hüpft hoch und gleich nochmal, als wir ankommen im wunderschön angelegten, direkt an der Bibliothek gelegenen Bryant Park.


Nachdem wir die Ausstellung besucht haben und das Haus noch einmal in all seiner Pracht auf uns wirken haben lassen, geht es wieder in südliche Richtung, zu Fuß? Selbstverständlich! Unser Tagesschnitt liegt bei 18 Kilometern.
Greenwich Village mit dem Washington Square Park ist unser Ziel. Diese Ecke ist geprägt von meist recht hübschen, englisch anmutenden Wohnhäusern mit Feuerleitern an der Fassade. Viele Gallerien, die wir am Abend zum offenen Gallerie-Donnerstag besuchen wollen, und kleine unabhängige Läden haben sich hier angesiedelt.
Am Washington Square Park tobt das Leben, viel Musik und Strassenkunst, fliegende Händler, aber leider auch eine deutliche Drogenszene.


Auf dem Plan steht vorher noch der Besuch des Ground Zero Museum und Memorial. Wir haben Tickets zu 3:30 Uhr gebucht und damit glaubten wir, die Ausstellung gut bewältigen zu können. Das klappte tatsächlich nur, weil wir viele Bereiche nicht oder nur sehr oberflächlich beguckt haben: z.B. die Videos von Angehörigen der Opfer.

Erschüttert und fassungslos. Das wird wohl für immer die Reaktion auf 9/11 sein. Wir sind völlig mit den Nerven fertig, als wir nach 1,5 Stunden wieder aus der Ausstellung kommen.
Kein Sinn mehr für die Gallerien. Wir gehen nur noch kurz um die Ecke zur Wall Street und zum Bowling Green und fahren mit der Underground zurück zum Hotel.


Satt sind wir von unserem Mittagessen im Halfpint sowieso noch bzw ein kleiner Schlenker übers EATELY und wir sind für den Abend versorgt.