April, April

Good Morning!

Keine festen Termine. Unsere Abreise ist schon mit Händen zu greifen. Und obwohl wir das noch nicht glauben können, machen wir uns auf zur Penn Station. Mal sehen wie lange das dauert.

Das Moynihan Gebäude, ein Teil der Penn Station und unser Start nach Washington D.C.
Doch, es gibt noch Menschen, die sich ihre Schuhe vom Profi putzen lassen. O.r. der Madison Square Garden

Hier kommt ein kleiner Nachtrag, denn das Haus ist wirklich mindestens einen Besuch wert und wird demnächst auch einen Ableger in Berlin eröffnen.

Das ganz in unserer Nähe befindliche Fotomuseum haben wir mehrfach besucht.

Auf zum FOTOGRAFISKA, ich hoffe meinen handgestrickten Schal wieder zu bekommen. Aber leider war das nix, das gute Stück ist weg.

Ebenfalls ganz in der Nähe – auf dem Weg sozusagen – noch eine kleine Ausstellung in einem tollen Gebäude ‚mitgenommen‘.

National Arts Club am Gramercy Park – Das Foto links unten ist ein Berlinbild von Olafur Eliason.

Dann weiter Richtung Süden, wir wollen zu Katz’s Deli, sind aber erst mal zu weit südlich gelaufen und in Chinatown gelandet.

Kunst in vielerlei Ausprägung

Dann haben wir es geschafft, die Schlange war kurz und schon nach 15 Minuten waren wir drin! Wir sitzen zwar nicht am ‚Harry meets Sally Tisch‘ aber der Laden ist echt die Wucht. Allerdings überfordert uns das Pastrami Sandwich im Katz’schen Style doch sehr.

Nach der Hälfte geben wir beide auf. Ich nehme meine zweite Hälfte voller Optimismus mit, um sie zwei Tage später dann doch zu entsorgen. Da war ich wohl zu optimistisch…

Im Laden ging es zu wie im Bienenkorb. Das Ticketsystem im Katz’s wird auf Wikipedia erklärt.

Gut gestärkt (um nicht zu sagen völlig genudelt) machen wir uns auf den Weg in die erste Gallerie auf unserer Liste. Tolle Räume und tatsächlich eine Künstlerin, die uns so sehr begeistert, dass wir keine weitere Ausstellung besuchen wollen. Hier ein kleiner Eindruck:

Die Fotos sind auf Stoff gedruckt und dann bestickt.
Auf der Suche nach etwas zu trinken: Es gibt Cream Tea mit herrlichen Scons.

Danach schauen wir uns noch den Chelsea Market an, eine Markthalle in westlicher Richtung im Meatpacking District mit ca. 80 % Essen und Trinken und dem ein oder anderen Laden des täglichen Bedarfs, wie zum Beispiel BLUMEN!

Teilweise sehr schöne Deko und Berliner Currywurst gab’s auch!

Wir sind jetzt angefüllt mit allem; lebenssatt machen wir uns über den Highline Park auf den Rückweg zum Hotel.

Neu gestalteter Park am Hafen, auf den Gleisen verschiebbare Liegen, Blicke von der Highline und aus dem Aufzug, der uns auf Straßenniveau bringt.

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