
Keine festen Termine. Unsere Abreise ist schon mit Händen zu greifen. Und obwohl wir das noch nicht glauben können, machen wir uns auf zur Penn Station. Mal sehen wie lange das dauert.


Hier kommt ein kleiner Nachtrag, denn das Haus ist wirklich mindestens einen Besuch wert und wird demnächst auch einen Ableger in Berlin eröffnen.

Auf zum FOTOGRAFISKA, ich hoffe meinen handgestrickten Schal wieder zu bekommen. Aber leider war das nix, das gute Stück ist weg.
Ebenfalls ganz in der Nähe – auf dem Weg sozusagen – noch eine kleine Ausstellung in einem tollen Gebäude ‚mitgenommen‘.

Dann weiter Richtung Süden, wir wollen zu Katz’s Deli, sind aber erst mal zu weit südlich gelaufen und in Chinatown gelandet.

Dann haben wir es geschafft, die Schlange war kurz und schon nach 15 Minuten waren wir drin! Wir sitzen zwar nicht am ‚Harry meets Sally Tisch‘ aber der Laden ist echt die Wucht. Allerdings überfordert uns das Pastrami Sandwich im Katz’schen Style doch sehr.

Nach der Hälfte geben wir beide auf. Ich nehme meine zweite Hälfte voller Optimismus mit, um sie zwei Tage später dann doch zu entsorgen. Da war ich wohl zu optimistisch…

Gut gestärkt (um nicht zu sagen völlig genudelt) machen wir uns auf den Weg in die erste Gallerie auf unserer Liste. Tolle Räume und tatsächlich eine Künstlerin, die uns so sehr begeistert, dass wir keine weitere Ausstellung besuchen wollen. Hier ein kleiner Eindruck:


Danach schauen wir uns noch den Chelsea Market an, eine Markthalle in westlicher Richtung im Meatpacking District mit ca. 80 % Essen und Trinken und dem ein oder anderen Laden des täglichen Bedarfs, wie zum Beispiel BLUMEN!

Wir sind jetzt angefüllt mit allem; lebenssatt machen wir uns über den Highline Park auf den Rückweg zum Hotel.
